Bester Online Broker in Österreich – Depotgebühren Vergleich 2021

Online Broker bieten Tradern ein Depot, bzw. Handelskonto, mit dem sie Aktien und andere Wertpapiere handeln können. Zahlreiche Broker sind auch für die Kunden in Österreich geeignet und bieten Konten, die komplett über das Internet geführt werden können.  Jetzt zu den aktuellen Depotgebühren 2021 für die Online Broker im Vergleich für Österreich informieren!

Online Broker Anbieter – Vergleich in Österreich im Test

Über sie kann dann z.B. der Kauf und Verkauf von Aktien sowie von CFDs, Wertpapieren, ETFs, Fonds und Futures abgewickelt werden.
Die Auswahl der Broker ist recht groß und es ist gar nicht so leicht, den passenden Broker für den Handel von Aktien zu finden. Anzumerken ist, dass der beste Online Broker je nach Kunde und je nach Handelsprinzipen sehr unterschiedlich aussehen kann.

Wie finde ich einen passenden Broker zum Handeln in Österreich?

Wer in Österreich einen passenden Broker für den Handel sucht, wird über das Internet jede Menge guter Angebote finden können. Fakt ist, dass die meisten Trader sich vorher Gedanken machen sollten, welche Aktien und Wertpapiere sie handeln möchten und wie häufig sie traden möchten, bevor ein Broker ausgewählt wird. Während einige Broker zwar ein kostenloses Depot, jedoch hohe Handelsgebühren haben, gibt es andere Broker, bei denen Vieltrader sogar einen Rabatt auf die Handelsgebühren erhalten.

Oftmals gibt es auch Depots, wie z.B. beim Broker DEGIRO, die kostenlos geführt werden können und die den Handel von Aktien sogar ab 2,08 Euro je Trade ermöglichen. Diese Art von Depots ist vor allem für Trader interessant, die noch nie Aktien gekauft haben und die den Einstieg mit geringen Gebühren wagen wollen.

Welche Broker bieten in Österreich ein kostenloses Depot (ohne Kontoführungsgebühr) an?

Es gibt einige Broker, bei denen in Österreich das Depot kostenlos geführt werden kann.

Oftmals gibt es Angebote, bei denen Gebühren in Höhe von z.B. 3,50 oder 5 Euro im Monat zu entrichten sind, einzig allein, um das Depot zu führen. Dies ist bei den genannten Brokern nicht der Fall. Das Depot kann ohne Probleme komplett online geführt werden und zwar ohne, dass Bedingungen erfüllt werden müssen.

  • DEGIRO
  • BANX
  • CapTrader
  • LYNX Broker
  • Flatex

Diese 5 Broker zählen in Österreich zu den Top Brokern, wenn es darum geht, dass ein Konto komplett ohne Depotgebühren geführt werden kann. Fakt ist auch, dass es noch einige weitere Broker gibt, bei denen ebenfalls ein Handelskonto ohne Gebühren geführt werden kann.

Wie hoch sind in Österreich die Orderkosten und wann fallen sie an?

Die Orderkosten sind Gebühren, die immer dann anfallen, wenn eine Aktie gekauft, oder aber auch verkauft wird. Das bedeutet, dass diese Kosten wenn mit einer Aktie Geld verdient werden soll immer zweimal anfallen. Zum einen müssen die Tradingkosten beim Kauf der Aktie gezahlt werden und zum anderen beim späteren Verkauf der Aktien. Anbei eine kleine Übersicht der bekanntesten Broker in Österreich und ihrer Tradingkosten:

  • DEGIRO: Trade ab 2,08 Euro
  • BANX: Trade ab 3,90 Euro möglich
  • CapTrader: Trade ab 4,0 Euro möglich
  • LYNX Broker: Trade ab 5,80 Euro möglich
  • Flatex: Trade ab 5,90 Euro möglich

Unter dem Strich betrachtet sind die Trading kosten auf den ersten Blick recht niedrig. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie für Vieltrader niedrig sind. Wer bei DEGIRO z.B. einen Kauf und einen Verkauf ab einer Gebühr in Höhe von 4,08 Euro durchführen kann, muss bei Flatex für die gleiche Aktion mindestens eine Gebühre in Höhe von 11,80 Euro bezahlen.

Wer jetzt mehrere Aktien kaufen und wieder verkaufen möchte, der wird feststellen, dass die Kosten hierfür schnell deutlich steigen können. Somit steht schnell fest, dass unbedingt ein Broker gefunden werden muss, bei dem die entsprechenden Aktien gehandelt werden können, jedoch darauf geachtet wird, dass die Kosten dafür nicht zu hoch sind.

Welche Aktionen können bei Brokern in Österreich wahrgenommen werden?

Ob gerade aktuelle Aktionen von den Brokern beworben werden, lässt sich meist durch einen Besuch der entsprechenden Homepage sehr schnell in Erfahrung bringen. Es gibt eine Reihe an Aktionen, die gerade für Neukunden mehr als interessant sind, wenn diese in Österreich ein Handelskonto eröffnen wollen. Anbei eine Auflistung von möglichen Aktionen, die gerne im Segment der Aktien und Depots aufgerufen werden:

  • Rabatt für 6 Monate auf die Trading Kosten
  • Kostenloser Depotübertrag mit Prämie für den Brokerwechsel
  • Rabatt auf bestimmte Handelsmärkte (z.B. ATX oder Xetra Handel)
  • Kostenlose Kontoführung in Verbindung mit der Nutzung des kostenlosen Girokontos
  • Startguthaben in Höhe von XXX Euro für die Neueröffnung eines Depots bei entsprechenden Umsätzen

Die Aktionen sind sehr verschieden und können ohne Probleme über das Internet aufgerufen und genutzt werden. Fakt ist, dass nicht zu jeder Zeit Aktionen vorhanden sind und diese natürlich auch oft geändert werden.

Wie unterscheiden sich die Broker in Österreich beim Fondshandel?

Der Fondshandel wird von den Brokern in Österreich sehr unterschiedlich unterstützt, bzw. überhaupt beworben. Es gibt einige Broker, bei denen Fonds ohne Probleme gekauft und verkauft werden können. Unterschiede gibt es nicht nur bei der Anzahl der Fonds, die gehandelt werden können, sondern auch bei den Ausgabeaufschlägen, die gezahlt werden müssen. Bei einigen Brokern gibt es einen deutlichen Rabatt auf den Ausgabeaufschlag, was jedoch nicht bei allen der Fall ist.

Während einige Broker 3.000 unterschiedliche Fonds im Sortiment haben, gibt es auch Broker, bei denen mehr als 10.000 Fonds angeboten werden. Einige Broker werben regelrecht damit, dass die Fonds mit einem Rabatt von bis zu 50% oder von bis zu 100% auf den Ausgabeaufschlag gehandelt werden können.

Welche Broker bieten Sparpläne auf Fonds oder ETFs an?

Beinahe alle Broker in Österreich bieten entsprechende Sparpläne auf Fonds, oder aber auch auf ETFs an. Das bedeutet, dass der Sparplan mit regelmäßigen Zahlungsintervallen direkt über den ETF oder den Fonds abgeschlossen werden kann. Unterschiede gibt es nicht nur bei der Anzahl der Fonds und ETFs, die als Sparplan geeignet sind, sondern auch bei den Sparintervallen und bei der Höhe der Sparsumme.

Ebenfalls ist anzumerken, dass die Gebühren für die Ausführung des Sparplans bei jedem Broker in Österreich unterschiedlich hoch sind.

  • Die Anzahl an ETFs und Fonds, die als Sparplan geeignet sind, ist bei jedem Broker verschieden
  • Sparintervalle sind meist monatlich, alle drei Monate, alle sechs Monate oder alle zwölf Monate möglich
  • Sparsummen beginnen bei 25 oder 50 Euro je Zahlung
  • Die Kosten für eine Sparplanausführung sind verschieden hoch

Grundsätzlich sind Sparpläne interessant, weil zum Beispiel vermögenswirksame Leistungen hier genutzt werden können. Ebenso ist anzumerken, dass es deutliche Unterschiede gibt, was die Kosten für die Ausführung des Sparplans angeht. In der Praxis sollten die Sparplan Angebote der Broker somit genau unter die Lupe genommen werden.

Wo kann ich ein kostenloses Demokonto bei einem Broker in Österreich nutzen?

Das kostenlose Demokonto ist bei vielen Brokern in Österreich beliebt und wird gerne abgeschlossen. Anzumerken ist, dass das Demokonto einfach zu bedienen ist und dazu führt, dass alle Handelsoptionen vollkommen ohne Risiko ausprobiert werden können. Wer ein Demokonto nutzt, kann in Ruhe z.B. ETFs und Fonds ausprobieren, ohne dass Geld verloren gehen kann.

In Österreich gibt es z.B. bei CapTrader, aber auch bei BANX ein kostenloses Demokonto. Wer auf der Homepage der Broker ist, kann das Demokonto direkt starten und zwar mit sehr wenig Aufwand. Nach dem Login ist es möglich, dass zahlreiche Handelsvarianten ausprobiert werden können

  • Kostenloses Demokonto bei CapTrader
  • Kostenloses Demokonto bei BANX

Viele Kunden denken leider nicht daran, ein Demokonto zu eröffnen, um in den Handel starten zu können. Dies ist natürlich nicht zu empfehlen, bzw. führt meist dazu, dass unnötig ein großes Risiko eingegangen wird.

Mit Hilfe des Demokontos können die eigenen Fähigkeiten im Aktienhandel ohne Probleme getestet werden. Es besteht die Chance, dass auch das Risiko des Handelns von Aktien kennen gelernt werden kann und zwar ohne, dass ein wirkliches Risiko vorhanden ist.

Wie kann ich das professionelle Traden lernen und was bieten mir die Broker an Materialien an?

Wer sich über CFDs, Fonds oder binäre Optionen und andere Handelsvarianten informieren möchte, der wird schnell feststellen, dass hier sehr viel Geld verdient werden kann, aber auch schnell Geld verloren gehen kann. Anzumerken ist, dass die Broker entsprechende Informationsmaterialien anbieten, mit denen der Handel professionell gelernt werden kann.

  • Kostenlose Webinare zum Thema Trading
  • Kostenlose Infografiken zum Thema Trading
  • Kostenlose Erklärvideos zum Thema Trading
  • Kostenlose .pdf Dateien oder E-Books zum Thema Trading

Die Broker haben hier zum Teil sehr verschiedene Materialien, die auch in unterschiedlichen Sprachen (z.B. deutsch, englisch, französisch, russisch) bereit gestellt werden. Mit Hilfe dieser Materialien kann der Handel von Aktien oder anderen Wertpapieren ohne Probleme erlernt und getestet werden.

Wie kann ich den Online Broker in Österreich wechseln?

Wer in Österreich bereits ein Depot bei einem Broker hat und diesen wechseln möchte, der kann dies ohne Probleme über das Internet tun. In den meisten Menschen gehen die Trader davon aus, dass es sehr kompliziert ist, den Broker zu wechseln, was jedoch in der Praxis nicht der Fall ist.

Wer zu einem neuen Broker wechseln möchte, findet hier bei der Kontoeröffnung in der Regel ein Formular, bzw. einen Link zum Depotwechsel. Das entsprechende Formular muss lediglich ausgefüllt und unterschrieben werden und dem neuen Broker zur Verfügung gestellt werden. Wenn dies der Fall ist, können die Aktien und Wertpapiere von einem Broker zum anderen Broker transferiert werden und der Trader bekommt davon in aller Regel gar nichts mit.

Anzumerken ist, dass bei einigen Brokern Gebühren erhoben werden, wenn das Depot umgezogen wird, bzw. wenn der Wechsel von Aktien in ein anderes Depot erfolgen soll. Der neue Broker übernimmt die Gebühren oftmals, was jedoch im Vorfeld in jedem Fall zu klären ist.

Was sind Dividendenjäger und wie finde ich Dividendentitel für mein Depot?

Die Dividende könnte das neue Tagesgeldsein. Solche und ähnliche Kommentare lassen sich oft im Internet lesen. Dividenden stellen eine freiwillige Leistung des Unternehmens dar und werden in Österreich, sowie in vielen anderen umliegenden Ländern einmal im Jahr gezahlt. Nicht alle Unternehmen zahlen Dividenden an ihre Anleger aus.

Das liegt daran, dass die Dividende eine freiwillige Leistung darstellt, die nicht verpflichtend ist. Somit können die Unternehmen jedes Jahr selbst entscheiden, ob sie eine Dividende auszahlen und in welcher Höhe diese ausgezahlt wird.

In Großbritannien sowie als auch in den USA werden die Dividenden nicht jährlich, sondern meist einmal im Quartal an die Aktionäre ausgezahlt. Dies führt dazu, dass die Aktionäre sich häufiger über eine Dividendenzahlung freuen können. Grundsätzlich ist anzumerken, dass die Dividenden bei jedem Unternehmen und bei jeder Branche unterschiedlich ausfallen können. Eine im vergangenen Jahr hohe Dividende bedeutet nicht automatisch, dass die Dividende auch für das aktuelle Geschäftsjahr ähnlich hoch ausfällt.

Die Dividende orientiert sich meist am Gewinn, bzw. am Geschäftsergebnis des vorherigen Jahres. Das bedeutet, dass im Jahr 2018 zum Beispiel die Dividende für das Jahr 2017 ausgezahlt wird.

Wie funktioniert die Verrechnung der Dividende mit dem Aktienkurs in Österreich?

Dividenden sind attraktiv, führen aber auch dazu, dass der Kurs der Aktie zum Zeitpunkt der Auszahlung um den Wert der Dividende reduziert wird. Wer also eine Aktie im Wert von 15 Euro im Depot liegen hat und wenn der Konzern jetzt 0,50 Euro Dividende auszahlt, ist die Aktie am Tag darauf nur noch 14,50 Euro wert. Grundsätzlich ist dies normal, da sonst jeder kurz vor der Dividendenzahlung eine Aktie kaufen würde und sie kurz darauf wieder verkaufen würde.

Dividenden werden in den meisten Fällen in der Währung der Aktie ausgezahlt. Bei einigen Unternehmen können die Anleger wählen, ob sie Dividenden in Form von Geld, bzw. Überweisungen auf ihrem Konto haben möchten, oder ob sie z.B. die Dividende in Form von neuen Aktien ausgeschüttet haben wollen. Dies führt dazu, dass der Depotbestand an Aktien über viele Jahre steigen kann.
Es besteht die Möglichkeit, dass im Internet einzelne Aktien gezielt in Charts verglichen werden, die über die vergangenen Jahre eine attraktive Dividende gezahlt haben.

Fakt ist, dass die meisten Dividendenjäger genau wissen, welche Aktien in den vergangenen Jahren gute Dividenden gezahlt haben und davon ausgehen, dass auch in der Zukunft eine attraktive Dividende gezahlt wird.

So genannte Dividendenaristokraten sind Unternehmen, die in den vergangenen Jahren immer eine attraktive Dividende ausgezahlt haben. Zum Teil ist die Dividende in ihrem Wert sogar leicht gestiegen, so dass die entsprechenden Aktien bei den Anlegern noch viel beliebter werden. Viele Trader versuchen, bei einem solchen Dividendentitel günstig einzusteigen. Nach einem Crash oder nach einem Kurseinbruch kann es in jedem Fall interessant sei, hier eine Position zu eröffnen und entsprechend davon zu profitieren, wie sich die Dividenden und der Kurs in den kommenden Jahren entwickeln wird.

Welches Risiko besteht bei einem Investment in Dividendentitel?

Anzumerken ist, dass jede Art von Aktie einer ständigen Veränderung unterliegt. Das bedeutet, dass es Aktien gibt, die z.B. nur aufgrund ihrer Dividende attraktiv sind. Sollte das Unternehmen die Dividende kürzen, oder in eine finanzielle Schieflage geraten, könnte dies dazu führen, dass der Wert der Aktie massiv einbricht. Fakt ist, dass es in der Vergangenheit einige Unternehmen gab, die lange Zeit eine Dividende in Höhe von 5 bis 6% bezahlt haben, jedoch heute nicht mehr dazu in der Lage sind. Dies führt meist dazu, dass der Kurs der Aktie deutlich einbricht und es viele Jahre dauert, bis er sich erholt.

Bedingt durch einen CEO Wechsel oder andere Änderungen in einer Firma kann es schnell dazu kommen, dass sich auch die Dividendenpolitik des Unternehmens deutlich ändert. Unternehmen, die in den vergangenen Jahren hohe Dividenden ausgezahlt haben, zahlen jetzt kaum noch eine attraktive Dividende aus. Ebenso kann es dazu kommen, dass Unternehmen, die in den vergangenen Jahren kaum oder gar keine Dividende gezahlt haben, attraktiv werden, weil sie auf einmal eine Dividende zahlen. Dies können Unternehmen z.B. auch tun, weil sie für Investoren attraktiv werden möchten.

Welche Renditen sind durch Dividenden möglich?

Durch Dividenden sind zum Teil beachtliche Renditen möglich. Zu erwähnen ist dabei, dass diese natürlich auch vom Kaufpreis der Aktie abhängig ist. Je günstiger die Aktie gekauft werden kann und umso höher die Dividende ist, desto höher ist auch die mögliche Rendite, die mit der Dividende erreicht werden kann. Anzumerken ist, dass die Aktien ohne Probleme immer wieder gekauft und verkauft werden können.

Zum Teil gibt es Aktien, die bei den aktuellen Kaufkursen Renditen in Höhe von 3 bis 5% durch die Dividende ermöglichen. Dies ist jedoch kein festgeschriebener Wert, sondern flexibel gehalten und vollkommen davon abhängig, zu welchem Kurs eine Aktie gekauft wird. Wer eine Aktie, die eine Dividende in Höhe von 0,70 Euro erhält zu einem Preis von 20 Euro kauft, hat unter dem Strich eine niedrigere Dividende, als wenn die Aktie zu einem Preis von 15 Euro das Stück gekauft wird.

Viele Trader schauen sich die Entwicklung des Aktienkurses über die vergangenen 3 Jahre an und möchten daraus ableiten, wie sich die Aktie entwickelt und was alles möglich ist. Fakt ist, dass anhand der Charttechnik und anhand der Historie der Aktie sehr gut geschaut werden kann, wie sich der Kurs entwickelt und was alles möglich ist. Unter dem Strich betrachtet gibt es eine Menge an Aktien, die online gekauft werden können und die zum Teil sehr gute Dividenden möglich machen.

Es gibt einige Aktien, bei denen ohne Probleme Dividendenrenditen in Höhe von 4 bis 6% möglich sind. Dies ist auch bei Blue Chips der Fall, wenn diese besonders günstig eingekauft werden. Fakt ist, dass gerade im Bereich der Versicherungen, aber auch im Segment der Telekommunikation sowie im Bereich der IT und der Automobile sehr gute Renditen durch Dividenden erzielt werden können.

Wie werden Dividenden steuerlich behandelt?

Dividenden werden in jedem Fall steuerlich behandelt und genau so versteuert, wie es z.B. bei Zinseinkünften der Fall ist. Gleiches trifft auch auf entsprechende Einkünfte aus dem Verkauf von Aktien zu. Wer hier entsprechend investiert, wird feststellen, dass er in jedem Fall zu sehr guten Konditionen handeln kann und natürlich auch den Steuerfreibetrag anwenden kann.