Nationale und internationale News

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BMW 7er – Sparsames Luxusauto

Wer denkt, dass nur Kleinwagen relativ sparsam im Verkehr mitschwimmen können, liegt nicht immer richtig. Das Motto „Mehr Leistung bei weniger Verbrauch“ wird auch in der Mittel- und Oberklasse zum obersten Gebot. Dieses wird vermutlich schon bald von BMW bewiesen werden.

Für ENde Juli wird ein überarbeiteter 7er erwartet, der durch überarbeitete Motoren überzeugen soll. Zusätzlich sollen ausgereifte Start-Stop Funktionen und und weitere Spar-Techniken den Normverbrauch sinken lassen. Serienmäßig wird das Münchner Flaggschiff mit einer Achtgang-Automatik ausgeliefert, die unverzichtbar für eine maximale Ersparnis von 25 Prozent ist. (mehr …)

EU-Ausland – Kreditkarten Nutzung darf nicht teurer sein

Ein beliebtes Zahlungsmittel bei Reisen ist die herkömmliche Kreditkarte. Jedoch ist das Problem, das häufig hohe Kosten für die Verwendung im Ausland entstehen, was laut einer neuen Regelung ab sofort nicht mehr kosten darf als im Inland.

Die neue Regelung besagt, dass das Bezahlen mit einer Kreditkarte keine höheren Kosten im Ausland bringen darf als im eigenen Inland. Laut der Verbraucherschutzzentrale in Nordrhein-Westfalen gehe dies aus einer grundlegenden Verordnung der Europäischen Union hervor, in der jene Gleichheit der Kosten innerhalb der europäischen Zone festgelegt wurde. Demnach ist es wichtig, dass der Kunde nach seinem verbrachten Urlaub jederzeit sich über seine Kontoauszüge informieren sollte. Sobald die Bank unerlaubte Kosten für die Nutzung der Kreditkarte im EU-Ausland berechnet hat, sollte sich der Kunde an das Institut wenden und dieses darüber in Kenntnis setzen. (mehr …)

„Vatileaks“: Kammerdiener des Papstes festgenommen

Im Rahmen der Ermittlungen wegen des Vatileaks-Skandals, der in den letzten Monaten weltweit für Furore gesorgt hatte, gab es nun eine Festnahme. Italienischen Medienberichten zufolge soll es sich bei dem Dieb der geheimen Unterlagen aus dem Vatikan um Paolo Gabriele, den Kammerdiener von Papst Benedkit XVI, handeln.

Der Vatileaks-Skandal
Seit Beginn dieses Jahres erschütterte der Skandal den Vatikan: Ein Informant mit dem Decknamen „Maria“ spielte den Medien geheime Unterlagen aus dem Vatikan, darunter auch persönliche Briefe an den Papst, zu und gab somit einige interne Informationen preis. In den Briefen wurden vor allen Dingen Vorwürfe gegen die Vatikan Bank laut; es war von Korruption und Missmanagement die Rede. Auch der verheerende Machtkampf im Kirchenstaat wurde öffentlich.

Die Verhaftung eines Verdächtigen wurde seitens des Vatikans bestätigt, ein Name wurde jedoch nicht genannt, der Verdächtige habe zum Zeitpunkt seiner Festnahme unberechtigt vertrauliche Dokumente besessen. Papst Benedikt XVI reagierte betroffen und bezeichnet die Situation als eine „schmerzliche Entwicklung“, wie ihn die italienische Nachrichtenagentur Ansa zitiert. (mehr …)

Schafmilch – eine Alternative?

Die Milch von Schafen ist hierzulande ein noch unentdeckter Schatz der Natur. Doch nicht nur in der Wellnessbranche bekommt dieses Produkt Aufwind, sondern landet auch immer öfter in den Einkaufskörben der Verbraucher. Der Grund dafür liegt in den zahlreichen Vorteilen die diese Milch bietet.

Die Milch der Genießer!
Ein besonderes Merkmal der Schafsmilch ist der Geschmack, der sich durch eine feinere Note von der Kuhmilch
abhebt. Nicht nur die Vollmundigkeit schätzen viele Gourmets, sondern auch die leichten Akzente des Mandelaromas. Aus diesem Grund verwenden bereits viele Sterne-Restaurants die Schafmilch zur Verfeinerung Ihrer Speisen. (mehr …)

McLaren-Pilot Button mit Trainingsbestzeit in Monaco

Das Formel 1 Rennen des Jahres startet am Sonntag in Monte Carlo. Der grosse Preis von Monaco in den engen Strassen ist die wohl anspruchvollste Strecke im Grand Prix Circus. Gerade hier ist meist schon die Startposition entscheidend für das Rennen. Es gibt sehr wenige Möglichkeiten zum Überholen, deshalb ist die Pole in Monaco wichtiger, als bei vielen anderen Rennen.

Die Bestzeit beim freien Training am Donnerstag sicherte sich Mc Laren Pilot Jenson Button vor Roman Grosjean (Lotus). Allerdings war Button der einzige Fahrer der eine komplette Qualifikationsrunde im Trockenen auf den weichen Supersoft Reifen von Pirelli fahren konnte.

So ist das Ergebnis nicht wirklich aussagekräftig. Denn im Laufe des Trainings begann es zu regnen und die meisten Fahrer waren auf nassem Untergrund unterwegs und konnten somit die Zeit von Button nie erreichen. Für die Teams war es ein Ärgernis, dass es dann nicht stärker regnete. Denn die Regenreifen konnten auch nicht vernünftig getestet werden. Bedenkt man ausserdem, dass Grosjean auf härteren Reifen unterwegs war, die cirka eine Sekunde langsamer sind, als die Weichen, dann ist dem Lotus Team an diesem Wochenende Einiges zuzutrauen. (mehr …)

Hesjedal mit guten Chancen auf den Giro d’italia Sieg

Der Kanaier Ryder Hesjedal steht kurz vor dem grössten Triumph seiner Karriere. Momentan liegt Hesjedal auf dem zweiten Platz des diesjährigen Giro d´italia und hat nur 17 Sekunden Rückstand auf den Führenden Joaquin Rodriguez. Auf der 19. Etappe lieferte sich Hesjedal einen heissen Fight mit Ivan basso, Joaquin Rodriguez und Michele Scarponi und konnte weitere Zeit auf die Spitze gutmachen. Die Etappe gewann Roman Kreuziger. Auf der schwersten Etappe, am Samstag in den Dolomiten kann eine Entscheidung über den Gesamtsieg fallen.

Der am 9.12.1980 in Victoria geborene Kanadier präsentiert sich in hervorragender Verfassung und ist, nach Expertenmeinung, der Favorit auf den Giro Sieg 2012. Die Königsetappe von Caldes zum Stilfserjoch hat es aber in sich.

Das Etappenziel befindet sich in einer Höhe von 2757m. Vorher jedoch muss erst einmal der sehr steile Mortirolopass überquert werden. Auf insgesamt 218 Kilometers kann durchaus eine Vorentscheidung zu Gunsten Ryder Hesjedals fallen. Es wird mitentscheidend sein, wie er die gestrige Etappe körperlich überstanden hat. Den Fahrern wird jedenfalls auf der 20. Etappe alles abverlangt. (mehr …)

Windows Phone in China beliebter als das Apple iPhone?

Noch vor einigen Jahren zählte Nokia zu den führenden Handyhersteller. Doch der Smartphone-Trend wurde von den Finnen etwas verschlafen, so dass es mit den Marktanteilen dramatisch nach unten ging. Nachdem sich das eigene Smartphone-OS Symbian nicht wirklich durchsetzten konnte ging man eine Kooperation mit Microsoft ein und bietet nun Verstärkt Geräte mit Windows Phone Nutzeroberflächen an. Dieses ist zwar ein deutlicher Sprung in die richtige Richtung, in der westlichen Welt sind jedoch immer noch Apple iPhone und Android-Smartphones das Maß aller Dinge.

Verkehrte Welt in China

Zur Überraschung der Fachpresse erfreut sich Windows Phone in China einer hohen Nachfrage. Im März 2012 wurde das OS hier auf den Markt gebracht und nun beträgt der Anteil schon satte 7 Prozent. Das iPhone wird in China schon deutlich länger verkauft, bringt es aktuell aber auf vergleichsweise schwache 6 Prozent Marktanteil. (mehr …)

IDC: Android und iOS beherrschen 82 Prozent des Smartphonemarkts

Laut IDCs Worldwide Quarterly Mobile Phone Tracker beherrschen Android und iOS den Smartphonemarkt mit einem einheitlichen Anteil von 82 Prozent. Demnach lag der Betrag im ersten Quartal im Jahre 2012 des Google-Betriebssystemes bei 59 Prozent und beim Apple iPhone 23 Prozent. Im vorherigen Jahr betrug der Marktanteil beider Systeme 54,4 Prozent.

Laut der Studie von IDC hat dies die Bedeutung, dass das Google System Android sowie iOS einen weiteren Schritt nach vorne gemacht haben und die Konkurrenten wie Symbian, Blackberry als auch Linux sowie Windows 7 Phone hinter sich gelassen haben. (mehr …)

Morgan Stanley will Facebook-Anleger entschädigen

Innerhalb von nur einer Woche hat die Facebook-Aktie drastisch an Wert verloren und die Privatanleger beschweren sich über mangelhafte Informationen, die zu einem überhöhten Einstiegspreis geführt haben sollen. Die amerikanisch Bank Morgan Stanley steht nun mächtig unter Druck und erwägt sogar, Facebook-Anleger zu entschädigen.

Es fing so gut an, die Facebook-Aktie war heiß begehrt und man konnte auf einen erfolgreichen Börsengang hoffen. Dieser Erfolg blieb jedoch vollkommen aus und die Kurse konnten am ersten Börsentag nur durch Unterstützungskäufe auf Kurs gehalten werden, um im Laufe der ersten Woche auf dem Börsenparkett doch zu fallen.

Die Schuld gibt man unter Anderem der Bank Morgan Stanley, die noch während der Werbephase die Umsatzprognose des sozialen Netzwerkes Facebook senkte und somit einige Großanleger abschreckte, schließlich war nun auch mit einem schwächeren Wachstum der Aktie zu rechnen. Einige dieser Investoren stornierten daraufhin ihre Kaufaufträge. Kleinere Anleger erhielten die Information erst gar nicht und zahlten nun – so heißt es – einen zu hohen Preis für die Aktie. (mehr …)

Filmfestival in Cannes: Sean Penn sucht spendefreudige Promis

Der US-Schauspieler Sean Penn (51) wirbt auf dem Filmfestival in Cannes derzeit nicht etwa für einen neuen Film, sondern für finanzielle Unterstützung seiner Wohltätigkeitsorganisation. Diese setzt sich seit 2010 für Haiti ein, das vor zwei Jahren von einem Erdbeben schwer erschüttert wurde.

Filmfestival in Cannes: Sean Penn sucht spendefreudige Promis

Zu diesem Zweck veranstaltet der bekannte Schauspieler und Oscar-Preisträger am kommenden Freitag eine Benefizveranstaltung mit dem Namen „Haiti: Carnival in Cannes“. Das Geld, was hierbei zusammenkommt, soll der Haiti-Hilfsorganisation „J/P Haitian Relief Organization“ zugute kommen, welche Penn nach der verheerenden Katastrophe gegründet hatte. „Wir brauchen Geld, viel Geld“, so der Schauspieler und Regisseur am vergangenen Freitag in Cannes. (mehr …)