Schultaschen Einmaleins-leicht gemerkt

Das neue Schuljahr steht an oder die Einschulung. Vorab beginnen Eltern mit der Auswahl der geeigneten Schultasche für die Schüler. Der Bedarf ändert sich im Laufe der Schulzeit immer wieder. Ein Erstklässler hat ganz andere Anforderungen als ein Jugendlicher kurz vor der Matura. Design und Farbdesign, Marke und Platzbedarf sind wesentliche Kriterien für Schüler.

Eltern legen hohen Wert auf die Verarbeitung, Haltbarkeit und vor allem Sicherheit. Diesen verschiedenen Positionen wollen alle Hersteller gerecht werden. Schultaschen und Schulrucksäcke erfüllen außerdem geschlechterspezifische Wünsche. Allen gemeinsam ist die sicherheitstechnische Ausrüstung ein besonderes Anliegen. Gesundheitliche Aspekte kommen dazu und so kommt der Fertigung von Schultaschen eine Menge von Vorschriften und Regeln zu.

Optik und Design

Schultaschen sind ein Statement. Dessen sind sich die Hersteller und Nutzer von Schultaschen sicher. Die Auswahl einer Schultasche aus dem Sortiment von Schneiders Schultaschen belegt, dass die Eltern großen Wert auf Qualität und Sicherheit legen. Das betrifft auch die Sicherheit der Autofahrer. Wenn ein Kind mit der Schultasche gut zu sehen ist und Sicherheitseinrichtungen an der Tasche befestigt sind, dann haben beide Seiten einen Vorteil. Grundschüler legen großen Wert auf aktuelle Comicfiguren bzw. Themen. Da kommen der Weltraum, Autos, Pferde, Dinos usw. als Thema infrage. Bei den älteren Schülern sind aktuelle Bands oder Sänger ein Thema. Das ändert sich schneller, als manchen Eltern lieb ist. Denn ein Markenzeichen ist auf einmal das Wichtigste an der Schultasche. Schneiders Schultaschen gehören zu den beliebten Marken bei Eltern und Kindern.

Das Design ist aktuell und die Verarbeitung ist mit der Erfahrung aus über 50 Jahren ständig verbessert worden. Die auffallend abgerundete Gestaltung aller Kanten und Ecken und Elemente bietet den Kindern Sicherheit vor unangenehmen Stößen. Das ist auf dem Schulhof und in der Klasse wichtig. Rücksicht und Vorsicht sind nicht die vorrangigen Verhaltensweisen in diesen Bereichen. Kinder und Ausrüstung müssen einige Stöße und Knuffe aushalten. Bei schlechtem Wetter stehen die Schultaschen gelegentlich auf dem nassen Boden. Die Wasserundurchlässigkeit zum Schutz des Inhaltes ist daher eine unerlässliche Eigenschaft.

Material und Eigenschaften bestimmen den Wert

Eine ergonomische Gestaltung ist die wichtigste Voraussetzung für die Vermeidung von Schäden an der Wirbelsäule und des gesamten Halteapparates bei Kindern. Schadstoffarm bzw. schadstofffrei muss das Material sein, damit eine Schultasche als perfekt gelten kann. Neonfarben, auch wenn sie nicht im Trend liegen und andere Lichteffekte müssen gestalterisch mit verarbeitet sein. Die gute Sichtbarkeit ist eine Forderung aber leider keine Verpflichtung für die Hersteller. Für die Kinder und Jugendlichen im Wachstum ist der hohe Tragekomfort und eine individuelle Anpassungsmöglichkeit der Gurte wichtig. Eine optimale Verteilung des Gewichtes muss die Inneneinteilung ermöglichen. Nicht zuletzt spielt immer das Gewicht der gefüllten Tasche eine wesentliche Rolle.

Die Vorgaben für eine gefüllte Schultasche liegen bei max. 1300 g. Zur guten ergonomischen Gestaltung zählen alle Verschlüsse und Verbindungselemente. Was den älteren Schülern keine Probleme bereitet, kann den Grundschülern zum Ärgernis werden. Verschlüsse und Karabinerhaken sollten perfekt halten. Nur kleine Kinderhände besitzen oft noch nicht die nötige Kraft und Fertigkeit die Sicherheitsverschlüsse auch selbst öffnen zu können. Dies sollten die Kinder beim Kauf der Schultasche selbst ausprobieren. Wenn die Tasche eine Rückenpolsterung hat und mit einem Hüftgurt zusätzlich für einen guten Sitz sorgt, gehört sie in die engere Auswahl. Einige Modelle bieten den Komfort mit Plus. Das Rückenteil ist dann verstellbar zum Mitwachsen gefertigt. Das ist bei den schnell wachsenden Schulkindern ein erheblicher Vorteil.

Schultaschen Set vs. Einzelteilkauf

Da stellt sich anfangs gleich die Frage, was gehört denn alles zu so einem Set? Dass eine Tasche für die Sportsachen gebraucht wird, ist schnell klargestellt. Aber ein Set ist viel mehr als eine Zusammenstellung von verschiedenen Utensilien. Insbesondere, wenn das Design einheitlich ist und aus dem gleichen Material gefertigt. Die gute Verarbeitung von Steppnähten setzt sich dann bei jedem Teil fort. Die Zusammengehörigkeit aller Teile bietet Sicherheit vor möglichen Vertauschungen. Bei der großen Auswahl der Taschen und Behälter ist die Chance hoch, dass nicht alle Kinder in der Klasse das gleiche Set besitzen. Die Zusammenstellung eines Sets für den Schulbedarf ist wie folgt:

  • Schultasche
  • Turnbeutel od. Sporttasche
  • Federmappe
  • Schlampermäppchen

Wer sich für ein Toolbag Plus Set von Schneiders entscheidet, der bekommt im  Set zusätzlich zwei Leuchtstäbe und zwei Patches. Außerdem ist die Federmappe mit zwei Flügeln für mehr Stauraum für Stifte, Lineal etc. gefertigt. Die einzelnen Teile  haben das gleiche Design und Farbdesign. Unterschieden für Mädchen und Jungs. Im Set ist der Gesamtpreis günstig und angemessen. Wer sich als kühler Rechner versuchen will, probiert alle Teile einzeln zu kaufen. Das gelingt bei den vielen Motiven nicht immer. Entweder ist die Federmappe kleiner und hat eine andere Aufteilung oder sie ist nur gefüllt zu haben.

Ob nun der Inhalt immer genau das ist, was die Kinder wollten, bleibt dahingestellt. Die Verarbeitung eines einfachen Turnbeutels lässt bei aktivem Gebrauch sehr viele Wünsche offen. Besonders an der Stelle, wo die Kordel geschlossen wird, sind die Nähte oft nicht doppelt und verstärkt. Der Kauf eines weiteren Turnbeutels ist in greifbarer Nähe und eingespart ist nichts. Die Gefahr von Verwechslung steigt an. Wenn man bedenkt, was die Ausrüstung für den Sportunterricht kostet, dann ist die Überlegung doppelt wichtig.

Was gehört zur Sicherheitsausrüstung bei Schultaschen?

Reflektierende Stellen, Streifen oder Plaketten verteilt und sichtbar platziert sind erforderlich. Sie dienen den Kindern dafür, dass sie gesehen werden. Verkehrsteilnehmer nehmen die Kinder im Straßenverkehr besser wahr und mindern so das Unfallrisiko. Bei den besseren Schultaschen sind weitere Leuchtmarkierungen angebracht. Auf Leuchtstäbe setzen die Designer bei den »Schneiders Schultaschen«. Die sind separat und werden an der Außenfläche seitlich angebracht. Die Sicherheit betreffend sind verschiedene Forderungen in der DIN 58124 vom Oktober 2018 geregelt. Fluoreszierendes Material soll zu 20 % vorn und seitlich verarbeitet sein. Die Farben sind ebenfalls angegeben. Es handelt sich um Orange und Rot, Gelb und auch Pink und Gelbgrün sind eine Variante.

Mit anderen Farben als die in der Din vorgegeben, darf kein Hersteller sein Produkt gem. DIN 58124 kennzeichnen. Weitere 10 %  der vorderen- und  seitlichen Flächen müssen mit retroreflektierenden Materialien gestaltet sein.

Diese sind bei Tageslicht bereits reflektierend wenn Licht darauf trifft. Selbst die Angabe in welchem Winkel solche Elemente angebracht werden müssen, ist in der Norm vorgegeben. In der dunkleren Jahreszeit mit schlechtem Wetter und wenig Sicht sind die Kinder dadurch kenntlich gemacht. Die Schultergurte haben eine Vorgabe von vier cm Breite und sie müssen gepolstert sein. Jedes einzelne Element darf keine Grate aufweisen und keinerlei Gefahr darstellen. Wasserabweisende Stoffe, die leicht zu reinigen sind und Sicherheitselemente, die von Kindern gut zu öffnen gehen, gehören als nicht unwesentlich dazu.