Ein beliebtes Zahlungsmittel bei Reisen ist die herkömmliche Kreditkarte. Jedoch ist das Problem, das häufig hohe Kosten für die Verwendung im Ausland entstehen, was laut einer neuen Regelung ab sofort nicht mehr kosten darf als im Inland.
Die neue Regelung besagt, dass das Bezahlen mit einer Kreditkarte keine höheren Kosten im Ausland bringen darf als im eigenen Inland. Laut der Verbraucherschutzzentrale in Nordrhein-Westfalen gehe dies aus einer grundlegenden Verordnung der Europäischen Union hervor, in der jene Gleichheit der Kosten innerhalb der europäischen Zone festgelegt wurde. Demnach ist es wichtig, dass der Kunde nach seinem verbrachten Urlaub jederzeit sich über seine Kontoauszüge informieren sollte. Sobald die Bank unerlaubte Kosten für die Nutzung der Kreditkarte im EU-Ausland berechnet hat, sollte sich der Kunde an das Institut wenden und dieses darüber in Kenntnis setzen. (mehr …)


Innerhalb von nur einer Woche hat die Facebook-Aktie drastisch an Wert verloren und die Privatanleger beschweren sich über mangelhafte Informationen, die zu einem überhöhten Einstiegspreis geführt haben sollen. Die amerikanisch Bank Morgan Stanley steht nun mächtig unter Druck und erwägt sogar, Facebook-Anleger zu entschädigen.
Der Druck auf Griechenland und seine Finanzinstitute geht in die nächste Runde. Wie die Europäische Zentralbank jetzt bestätigte, werde sie vorläufig mehrere griechische Banken nicht mehr mit Geldern versorgen, da es keine gelungene Refinanzierung dieser Geldhäuser gebe. Ihnen bleibt bis auf weiteres nur noch die Möglichkeit, Liquidität über die griechische Zentralbank zu beziehen. Erst wenn diese Rekapitalisierung gelungen sei, könne die EZB wieder tätig werden. Auf dem internationalen Finanzmarkt sorgte die Nachricht für kräftige Turbulenzen. Der Euro verlor für kurze Zeit bis zu 0,5 Cent an Wert, stieg dann aber wieder an. Auch die Kurse an den Aktienmärkten sackten ab.
Die wirtschaftliche Krise samt ihrer politischen Turbulenzen bescherte den Griechen zahlreiche negative Schlagzeilen. Diese negative Presse wirkt sich zunehmend auch auf das Reiseland Griechenland aus. Immer weniger Touristen aus dem Burgenland reisen in das beliebte Urlaubsland. Griechenland hat bei den Burgenländern sehr an Beliebtheit verloren. Jetzt hoffen Reisebüros noch auf ein Last-Minute-Geschäft.
Das Tagesgeld lockt wie üblich Schnäppchenjäger an und bessert die Rendite in schwierigen Niedrigzinsphasen auf. In absehbarer Zeit könnte dies jedoch vorbei sein, denn im Monat Mai werden zwei Aktionen beendet sowie im Monat Juni, in dem eine abläuft. Bisher ist auch kein Ersatz vorgesehen.
Am 23. Mai treffen sich die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union in Brüssel zu einem Sondergipfel, den der EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy einberufen hat. Das große Thema wird sein, wie Europa trotz Sparplänen und Stabilitätsbemühungen eine staatliche, das wirtschaftliche Wachstum fördernde Politik in Gang bringen kann. Protokollarisch handelt es sich bei dem Treffen um ein „informelles Abendessen“, auf dem der eigentliche Gipfel zum Thema „Wachstum“ im Juni vorbereitet werden soll.
Der Onlinehandel von Schuhen stieg im Jahr 2011 deutlich an. Im vergangenen Jahr ist es der eCommerce gelungen ein Anstieg von ungefähr 55 Prozent zu erzielen, während der gängige Fachhandel einen Verlust von 1,5 Prozent des Umsatzes verbuchte. Laut einer Studie hat sich der Markt von Schuhen insgesamt im Jahre 2011 nur um 0,5 Prozent verbessert. Einer der Gründe für die schlechte Entwicklung des Fachhandels sind die Wetterverhältnisse.